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@frosch Danke für den guten Überblick! Ich sollte mir das echt nochmal in Ruhe anschauen, gerade weil mich Gnusocial mittlerweile ziemlich nervt.
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@frosch Prinzipiell läuft das auch alles, so lange man zwei Grundregeln beachtet:
1. Es gibt nie genug RAM.
2. Nie von einem funktionierenden Commit upgraden.
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@frosch Das klingt echt gut. @lain hast du da Erfahrungswerte? Lässt sich die Last ungefähr abschätzen?
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@lain Wie viele (aktive) Nutzer hat denn soykaf? Ich bin bei gnusocial.de mit ca. 50-70 Nutzern plus Föderierung inzwischen bei konstant 15GB RAM-Auslastung.
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@lain Wir müssten einfach die MariaDB von gnusocial.de auf PGSQL migrieren und es ausprobieren. :D
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@lain Oha, ich hätte jetzt eher vermutet dass das überhaupt nicht machbar ist.
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@benediktg Mhm. Das meiste ist MariaDB bzw. die Queue Daemons die nach und nach ein- bzw. ausgehende Nachrichten verarbeiten. https://gnusocial.de/attachment/4680702
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@ddeimeke Augenmaß durch Blick in die öffentliche Timeline. Tatsächliche Statistiken gibt es keine. @lain
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@ddeimeke Cool, danke! Bei mir sind es 24 Nutzer. @lain
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@frosch Ohne RabbitMQ weil das mittelfrist (in zwei Anläufen) die Föderierung getötet hat. Ohne ersichtlichen Grund gingen nach 1-2 Woche keine Posts mehr raus.
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@ddeimeke Ja, das stimmt. Letztlich habe ich hier ~2.000 bekannte Nutzer. Das muss alles erst mal abgearbeitet werden.
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@frosch Ich bin mal deine Anleitung durchgegangen. Hat auch alles super funktioniert, aber irgendwie scheint Pleroma keine Verbindung zu PostgreSQL zu bekommen. Hast du ne Idee woran das liegen könnte?
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@roland Ja, stabil läuft es schon. Ich musste die Werte so hoch setzen, damit die Queue flüssig abgearbeitet wird.
Letztlich geht es schon, du sagst aber was Richtiges: es ist eine finanzielle Frage. Momentan habe ich 24€ Kosten/Monat für de facto 30 aktive Nutzer. Wenn man ehrlich ist, steht das in keinem Verhältnis.
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@frosch Ja, scheinbar lief entweder bei der Anleitung oder beim Erstellen des encrypted password was schief (reproduzierbar!). Ich konnte es durch einen Wechsel von prod auf dev lösen.
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@frosch Ich hab deine CentOS-Anleitung auf einem jungfräulichen System (nur fail2ban + SSH konfiguriert) zwei mal 1:1 durchgespielt. Auch das komplette reinstallieren inkl. psql data Ordner löschen hat nichts gebracht.
Erst als ich anstatt prod.secrets.exs die dev.secrets.exs erstellt hab und darin das Passwort im plaintext gesetzt hab, hat er verbunden.
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@jaltek Für Tests wäre echt gut und mit Docker auch tatsächlich sinnvoll. Mir ging's ja hauptsächlich drum, mal Lasttests zu machen. @frosch